Der Rückblick auf die Aktivitäten zum 1. Mai in Dortmund fiel positiv aus und man war sich einig, auch im nächsten Jahr wieder mit einem Stand auf dem Familienfest des DGB mit politischen Mitmach-Angeboten vertreten zu sein. Auch, wenn man zahlenmäßig nicht an die machtvolle Tradition der Kundgebungen der Vergangenheit anknüpfen kann, ist die Präsenz der Gewerkschaften heute wichtiger denn je.

Lebhafte Diskussionen gab es zum Thema Kommunalwahlkampf. Die Anwesenden wollen rechten Politikern nicht untätig den Rat der Stadt Dortmund überlassen und planen Informationsveranstaltungen für eine lebhafte Demokratie und ein buntes Dortmund.

Für das zweite Halbjahr steht für die Kolleginnen und Kollegen des AGA Dortmund mit einer Betriebsbesichtigung ein weiteres Highlight auf der Agenda. Die Planungen dazu laufen.

Der AGA-Ausschuss freut sich über neue Gesichter und lädt herzlich zur nächsten Veranstaltung am 8. September ein. Diese findet wieder im Hoesch Museum statt. Neben der exklusiven  Besichtigung des Stahlbungalows gibt es einen Vortrag zum Thema „Zwangsarbeit bei Hoesch im 2. Weltkrieg“. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Weitere Infos erhält man im Büro der IG Metall Ruhrgebiet Mitte: 0234 964460  oder ruhrgebiet-mitte@igmetall.de. Dort werden auch die Anmeldungen registriert.

CW